Dienstag, 27. Juni 2023

Servus Pater Christian

Am vergangenen Sonntag, den 25. Juni, verabschiedeten wir mit einer würdevollen Messfeier und einem gemütlichen Frühschoppen unseren Pater Christian, der sechs Jahre in den Pfarrgemeinden St. Veit und Schwarzenbach als Seelsorger wirkte. Er wird zukünftig im Pielachtal für mehrere Pfarrgemeinden als Geistlicher verantwortlich sein.

Wir sagen herzlichen DANK für die gute Zusammenarbeit, weiters für seine ruhige und besonnene Art sowie seine beherzten und pointierten Predigten. Lieber Christian, wir wünschen dir alles Gute für deine neuen Aufgaben.










(c) Stefan Gamböck und Heidi Steyrer


Musikalische Sonnwende

Mit feiner Blasmusik umrahmten wir das Sonnwendfest der ÖVP St. Veit sowie das FF Feuerfest Wiesenfeld. Wir gratulieren den Organisatorinnen und Organisatoren zu den gelungenen Veranstaltungen.




Kindervolkstanzgruppe Schwarzenbach


Gewinner des Leitn-Turniers



(c) Stefan Gamböck


Donnerstag, 15. Juni 2023

Ein Dorf tanzt

Tanz, Gemütlichkeit und Geselligkeit erwarten die Besucherinnen und Besucher beim
7. Schwarzenbacher Dorffest am 1. und 2. Juli 2023 im Hof des ehemaligen Gasthauses Hollaus.


Die Schwarzenbacher Vereine freuen sich auf euer Kommen und eine gute Zeit mit euch.



Sonntag, 11. Juni 2023

Nasses Fronleichnam

Aufgrund des nassen Wetters am Samstag, den 10. Juni, feierte die Pfarrgemeinde Schwarzenbach das Fronleichnamsfest mit einem Gottesdienst  in der Kirche. Die geplante Prozession durch das Dorf konnte nicht stattfinden. In voller Besetzung umrahmten wir die von Pater Christian zelebrierte Festmesse. Danach lud der Pfarrgemeinderat zur gemütlichen Agape.

(c) Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Kleinsassen


Pater Anselm Grün erklärt in seinem "einfach leben"-Newsletter sehr schön die Bedeutung von Fronleichnam:


Im Juni feiern Katholiken Fronleichnam. Wir können das Fest und die Prozession verschieden verstehen.
Zunächst einmal: Wir ziehen aus der Kirche in die Welt und wollen Christus in die Welt hinaus tragen, um ihm all die Sorgen und Nöte dieser Welt hinzuhalten. Wenn in der Monstranz die verwandelte Hostie in die Stadt, das Dorf, die Natur getragen wird, dann ist das als Bekenntnis zu verstehen: So wie dieses Brot verwandelt wurde in die Gegenwart Jesu Christi, so soll durch Christus die ganze Welt verwandelt werden.
Wir bekennen in der Prozession auch noch etwas anderes: Die Menschen, die mitziehen oder zuschauen, sind schon verwandelt worden durch die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus. Sie alle bringt Christus in Berührung mit ihrem wahren Selbst, so dass sie in Einklang kommen mit sich selbst. Dann haben sie es nicht mehr nötig, sich mit anderen vergleichen, sich darstellen oder beweisen zu müssen.
Und wir bekennen in der Prozession: Christus durchdringt die ganze Schöpfung mit seinem Geist, mit seiner Liebe. Es ist also ein Akt der Hoffnung: dass Christus auch in dieser oft scheinbar gottfernen Welt da ist, dass er alles durchdringt, sogar die Menschen, die bewusst nichts von ihm wissen wollen. Er möchte sie in Berührung bringen mit ihrer Sehnsucht nach dem Geheimnis, das größer ist als sie selbst. Die Prozession drückt zudem aus, dass wir das wandernde Gottesvolk sind. Wir alle sind unterwegs auf ein Ziel hin, das unser Leben vollendet, auf Gott, in dem wir die Erfüllung unserer Sehnsucht erfahren.


Servus unseren Wirtsleut

Am vergangenen Freitag, den 9. Juni, verabschiedeten wir unsere wunderbaren Wirtsleut von Schwarzenbach - Vroni und Günter Hollaus - in die wohl verdiente Pension. Mit vielen Dankesworten, herzlichen Umarmungen, guten Gesprächen sowie lachenden und weinenden Gesichtern würdigten die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner sowie die Vereine ihr Schaffen und Wirken.
Eine Ära der Familie Hollaus, die über Jahrzehnte mit ihrem Wirtshaus und Engagement ein zentraler und wichtiger Bestandteil des Dorflebens waren, geht zu Ende. Wir wünschen Vroni und Günter das Beste für den neuen Lebensabschnitt und sagen von Herzen DANKE für die schöne Wirtshaus-Z
eit bei euch. 

Und die gute Nachricht: Mit der Übernahme von Agnes und Markus Tiefenbacher bleibt das Wirtshaus im Dorf erhalten. Wir freuen uns auf viele gemeinsame Stunden bei euch.